Judo

Die Abteilung Judo wurde am 07.01.1964 durch Helmut Tschöpe aus Streithausen ins Leben berufen. Er unterrichtete die ersten Judoka im Jugendheim in Marienstatt und erweiterte die Anzahl der Mitglieder stetig. Er wurde maßgeblich unterstützt von Gottfried Benner, ebenfalls aus Streithausen. In den 1970-er Jahren waren die Wettkämpfer und Wettkämpferinnen der DJK Marienstatt national und international erfolgreich. Von 1983 – 1991 war Helmut Tschöpe 1. Vorsitzender des Vereins und ist bis heute Ehrenvorsitzender. Albrecht Gehlbach trat 1991 die Nachfolge als 1. Vorsitzender von Helmut Tschöpe an und brachte auch die Judoabteilung durch Kontakte mit umliegenden Grundschulen zu wachsenden Mitgliederzahlen und der Möglichkeit, in der Grundschulturnhalle am Schloss in Hachenburg weitere Übungsstunden anzubieten. Seither kommen neue Judo-Trainer aus der eigenen Jugend und übernehmen Verantwortung für Training und Wettkampf. Viele Erfolge im Schüler- und Jugendbereich bei Bezirks- und Rheinlandmeisterschaften kann die Judoabteilung vorweisen, aber auch Breitensport- und Freizeitangebote, wie die Judo-Safari sowie das Judo-Zeltlager werden jährlich durchgeführt.

Der größte Wettkampf-Erfolg der Judoabteilung bleibt der 1. Platz bei der Deutschen Meisterschaft 1971 durch Margot Wisser.

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